Börsenpsychologie

Bestehen in schwankenden Märkten

Wenn Dax & Co. scheinbar ziellos aber heftig schwanken, liegen Anlegernerven oft blank. Angst vor Verlusten ist psychologisch schwer in den Griff zu bekommen und sorgt gerade bei privaten Investoren für hektische und falsche Entscheidungen. Ein paar "Tricks" können helfen.

Der Kampf um die Marke von 11.000 Punkten ähnelt in diesen Wochen einem zermürbenden Stellungskrieg. An der Börse scheinen sich positive und negative Impulse in einer Dauerschleife abzuwechseln, mal gewinnt die eine, mal die andere Seite die Oberhand. Und immer wieder gibt es Tagesverluste, die so manchem Anleger die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Die Angst vor dem "nächsten Crash" lässt die "Amateure" an der Börse allzu oft die Reißleine ziehen. Wer aber dem Markt den Rücken kehrt, verpasst die Renditechancen der Zukunft - und die gibt es garantiert.

Investorenlegende Charlie Munger, Partner und Alter Ego von Warren Buffett, hat einmal formuliert, man müsse als erfolgreicher Investor eine Art "Mutant" sein, der in der Lage ist zu kaufen und zu verkaufen, wenn der Markt gerade das Gegenteil davon zu suggerieren scheint. Selbst Profis sind aber oft den erratischen Schwankungen am Markt ausgeliefert, die wir derzeit in einer Dauerschleife beobachten.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr fonds4less.de-Team

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Bitte addieren Sie 7 und 8.